Vorteile von Universal Classification
- Optimale Stammdatenorganisation mit universellem Klassifikationssystem
- Transparenz im Teilebestand und weniger Pflegeaufwand
- Model Based Systems Engineering effektiv unterstützen
- Teilevielfalt und Kosten reduzieren
- Teilesuche beschleunigen und auch visuell unterstützen
Schaffen Sie Transparenz im Teilebestand und reduzieren Sie den Pflegeaufwand
Eine der zentralen Aufgaben der Produktentwicklung ist die Stammdatenorganisation. Für diesen Zweck werden Produktdaten in Objektkategorien oder übergeordnete Klassensysteme eingeordnet. Nutzen Sie mit Universal Classification einen mächtigen Mechanismus, mit dem Sie sämtliche Datenobjekte – nicht nur Teile – merkmalsbasiert organisieren können. Klassifizieren Sie Artikel, Komponenten und Baugruppen sowie Dokumente, Produkte, Projekte und Referenzen nach portfoliogerechten Merkmalen. So schaffen Sie Transparenz in Ihrem Teilebestand.
Mit Merkmalsvererbung Aufwand für Datenpflege reduzieren
Klassifizieren Sie Ihre Datenobjekte nach Gruppen gleichartiger oder zusammengehöriger Merkmale in einem hierarchisch strukturierten Klassenkatalog. Die Merkmalsvererbung sorgt dabei für eine zielgerichtete und flexible Attribuierung sowie eine einheitliche Benennung. So reduzieren Sie den Zeitaufwand für die Datenpflege deutlich: Sie verhindern Redundanzen, vermeiden Überattribuierung und erhöhen die Effizienz merkmalsorientierter Suchabfragen.
Eine der zentralen Aufgaben der Produktentwicklung ist die Stammdatenorganisation. Für diesen Zweck werden Produktdaten in Objektkategorien oder übergeordnete Klassensysteme eingeordnet. Nutzen Sie mit Universal Classification einen mächtigen Mechanismus, mit dem Sie sämtliche Datenobjekte – nicht nur Teile – merkmalsbasiert organisieren können. Klassifizieren Sie Artikel, Komponenten und Baugruppen sowie Dokumente, Produkte, Projekte und Referenzen nach portfoliogerechten Merkmalen. So schaffen Sie Transparenz in Ihrem Teilebestand.
Mit Merkmalsvererbung Aufwand für Datenpflege reduzieren
Klassifizieren Sie Ihre Datenobjekte nach Gruppen gleichartiger oder zusammengehöriger Merkmale in einem hierarchisch strukturierten Klassenkatalog. Die Merkmalsvererbung sorgt dabei für eine zielgerichtete und flexible Attribuierung sowie eine einheitliche Benennung. So reduzieren Sie den Zeitaufwand für die Datenpflege deutlich: Sie verhindern Redundanzen, vermeiden Überattribuierung und erhöhen die Effizienz merkmalsorientierter Suchabfragen.
Unterstützen Sie das Model Based Systems Engineering effektiv
Mit CONTACT Elements Universal Classification legen Sie den Grundstein für innovative Entwicklungsmethoden wie das Model Based Systems Engineering (MBSE): Universal Classification ermöglicht die funktionale Klassifizierung von Produktdaten und damit die merkmalsgetriebene Produktentwicklung – ein wesentliches Element des MBSE. Intelligent gruppiert finden Ihre Entwickler:innen bei der Definition des Lösungsraums und der Modellierung der Produktvariabilität Teile – zum Beispiel Verbindungselemente aus einem bestimmten Material ‒ sowie dazugehörige Dokumente und Projekte in kürzester Zeit.
Mit unterschiedlichen Sichten MBSE-Methodiken umfassend unterstützen
Universal Classification unterstützt MBSE mit flexiblen Darstellungsmöglichkeiten besonders effektiv: Sie können Teile nach funktionalen, logischen, physisch-geometrischen oder sonstigen Merkmalen in verschiedenen Sichten darstellen − und damit die modellgetriebenen Methodiken des MBSE umfassend unterstützen.
Mit CONTACT Elements Universal Classification legen Sie den Grundstein für innovative Entwicklungsmethoden wie das Model Based Systems Engineering (MBSE): Universal Classification ermöglicht die funktionale Klassifizierung von Produktdaten und damit die merkmalsgetriebene Produktentwicklung – ein wesentliches Element des MBSE. Intelligent gruppiert finden Ihre Entwickler:innen bei der Definition des Lösungsraums und der Modellierung der Produktvariabilität Teile – zum Beispiel Verbindungselemente aus einem bestimmten Material ‒ sowie dazugehörige Dokumente und Projekte in kürzester Zeit.
Mit unterschiedlichen Sichten MBSE-Methodiken umfassend unterstützen
Universal Classification unterstützt MBSE mit flexiblen Darstellungsmöglichkeiten besonders effektiv: Sie können Teile nach funktionalen, logischen, physisch-geometrischen oder sonstigen Merkmalen in verschiedenen Sichten darstellen − und damit die modellgetriebenen Methodiken des MBSE umfassend unterstützen.
Reduzieren Sie Teilevielfalt und Kosten und unterstützen Sie die Teilesuche visuell
Ein bewährter Standard ist die Teileklassifizierung mittels Sachmerkmalleisten (SML) nach DIN 4000/4001/4002. Dabei werden Merkmale ‒ beispielsweise funktionale, geometrische und physikalische ‒ über Sachgruppen abgebildet. Ihre Entwickler:innen können über die parametrische CAD-Kopplung Bauteile direkt aus Vorlagen im CAD-System anhand der Merkmalswerte klassifizierter Artikel aus den 3D-Modellen ableiten. Legen Entwickler:innen einen neuen Teilestammsatz samt Sachmerkmalen an, stehen die dazughörige 3D-Geometrie und Zeichnungen automatisch zur Verfügung. Universal Classification bietet Ihnen damit die Grundlage für schnellstes Finden gesuchter Teile, eine hohe Wiederverwendungsrate sowie reduzierte Teilevielfalt und damit geringere Einkaufs- und Lagerkosten.
Schnelles Navigieren durch den Teilebestand mit visuellem Class Browser
Die visuelle Darstellung klassifizierender Daten ist ein weiterer „Teilesuchbeschleuniger“. Als alternative Navigations- und Suchmöglichkeit beschleunigt der Class Browser die Identifizierung benötigter Teile durch intuitiv-visuelles Navigieren durch den Teilebestand.
Reduzieren Sie Teilevielfalt und Kosten und unterstützen Sie die Teilesuche visuell
Ein bewährter Standard ist die Teileklassifizierung mittels Sachmerkmalleisten (SML) nach DIN 4000/4001/4002. Dabei werden Merkmale ‒ beispielsweise funktionale, geometrische und physikalische ‒ über Sachgruppen abgebildet. Ihre Entwickler:innen können über die parametrische CAD-Kopplung Bauteile direkt aus Vorlagen im CAD-System anhand der Merkmalswerte klassifizierter Artikel aus den 3D-Modellen ableiten. Legen Entwickler:innen einen neuen Teilestammsatz samt Sachmerkmalen an, stehen die dazughörige 3D-Geometrie und Zeichnungen automatisch zur Verfügung. Universal Classification bietet Ihnen damit die Grundlage für schnellstes Finden gesuchter Teile, eine hohe Wiederverwendungsrate sowie reduzierte Teilevielfalt und damit geringere Einkaufs- und Lagerkosten.
Schnelles Navigieren durch den Teilebestand mit visuellem Class Browser
Die visuelle Darstellung klassifizierender Daten ist ein weiterer „Teilesuchbeschleuniger“. Als alternative Navigations- und Suchmöglichkeit beschleunigt der Class Browser die Identifizierung benötigter Teile durch intuitiv-visuelles Navigieren durch den Teilebestand.
Ein bewährter Standard ist die Teileklassifizierung mittels Sachmerkmalleisten (SML) nach DIN 4000/4001/4002. Dabei werden Merkmale ‒ beispielsweise funktionale, geometrische und physikalische ‒ über Sachgruppen abgebildet. Ihre Entwickler:innen können über die parametrische CAD-Kopplung Bauteile direkt aus Vorlagen im CAD-System anhand der Merkmalswerte klassifizierter Artikel aus den 3D-Modellen ableiten. Legen Entwickler:innen einen neuen Teilestammsatz samt Sachmerkmalen an, stehen die dazughörige 3D-Geometrie und Zeichnungen automatisch zur Verfügung. Universal Classification bietet Ihnen damit die Grundlage für schnellstes Finden gesuchter Teile, eine hohe Wiederverwendungsrate sowie reduzierte Teilevielfalt und damit geringere Einkaufs- und Lagerkosten.
Schnelles Navigieren durch den Teilebestand mit visuellem Class Browser
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Erfahren Sie, wie Sie ohne Änderungen am Datenmodell Klassen- und Merkmalsunterscheidungen anlegen können, die eine präzise Einteilung von Objekten ermöglichen.
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