Werkstoffdatenmanagement nachhaltig und flexibel gestalten − schnell alternative Werkstoffe finden
Hohe Rohstoffpreise, fehlende Vorprodukte sowie steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit und Compliance wirken sich auf die Produktionsplanung aus. Die Industrie muss ihre Lieferketten resilienter gestalten, damit die Bänder nicht stillstehen. Zugleich achten Kunden und Gesetzgeber immer stärker auf die Ökobilanz von Produkten. Die CONTACT Elements Plattform bietet mit Material Data Management einen neuen PLM-Baustein, mit dem Unternehmen das Management von Werkstoffen nachhaltig und flexibel gestalten und konsequent auf neue Anforderungen wie die schnelle Identifikation alternativer Werkstoffe ausrichten können.
Vorteile von Material Data Management
- Unternehmensweite Verfügbarkeit detaillierter Informationen zu Werkstoffeigenschaften
- Reibungslose Zusammenarbeit mit verlässlichen Werkstoffdaten
- Schnelle Identifikation alternativer Werkstoffe
- Sicherstellung von Nachhaltigkeit und Compliance
Detaillierte Werkstoffinformationen unternehmensweit bereitstellen
Mit CONTACT Material Data Management werden detaillierte Informationen zu Werkstoffeigenschaften, Substanzen und der werkstofflichen Zusammensetzung von Produkten, Analysen und Messberichte jetzt unternehmensweit einfach verfügbar. Der zentrale Werkstoffkatalog ermöglicht durch seine Integration in das Product Lifecycle Management (PLM) und das Simulationsmanagement einen abteilungsübergreifend reibungslosen Informationsaustausch. Statusnetze und Freigabeprozesse sorgen für konsistente Werkstoffdaten und nachvollziehbare Designentscheidungen.
Detaillierte Werkstoffinformationen unternehmensweit bereitstellen
Mit CONTACT Material Data Management werden detaillierte Informationen zu Werkstoffeigenschaften, Substanzen und der werkstofflichen Zusammensetzung von Produkten, Analysen und Messberichte jetzt unternehmensweit einfach verfügbar. Der zentrale Werkstoffkatalog ermöglicht durch seine Integration in das Product Lifecycle Management (PLM) und das Simulationsmanagement einen abteilungsübergreifend reibungslosen Informationsaustausch. Statusnetze und Freigabeprozesse sorgen für konsistente Werkstoffdaten und nachvollziehbare Designentscheidungen.
Mit CONTACT Material Data Management werden detaillierte Informationen zu Werkstoffeigenschaften, Substanzen und der werkstofflichen Zusammensetzung von Produkten, Analysen und Messberichte jetzt unternehmensweit einfach verfügbar. Der zentrale Werkstoffkatalog ermöglicht durch seine Integration in das Product Lifecycle Management (PLM) und das Simulationsmanagement einen abteilungsübergreifend reibungslosen Informationsaustausch. Statusnetze und Freigabeprozesse sorgen für konsistente Werkstoffdaten und nachvollziehbare Designentscheidungen.
Mit verlässlichen Werkstoffdaten besser zusammenarbeiten
Mit CONTACTs Material Data Management haben Abteilungen und Bereiche jetzt direkten Zugriff auf die im Labor qualifizierten und freigegebenen Werkstoffe: Die Konstruktion kann so bei der Werkstoffauswahl für ein Bauteil unterschiedliche stoffliche Eigenschaften abwägen, während der Einkauf Faktoren wie Verfügbarkeit und Preise prüft. Die Simulation berechnet, ob ausgewählte Werkstoffe die Produktanforderungen hinsichtlich Elastizität oder sonstiger Merkmale erfüllen, und die Qualitätssicherung bewertet die Werkstoffe bezüglich Nachhaltigkeit und Compliance. Kurzum: Der unternehmensweite Zugriff auf konsistente Werkstoffdaten sorgt für eine reibungslose und hoch effiziente Zusammenarbeit im Team.
Mit verlässlichen Werkstoffdaten besser zusammenarbeiten
Mit CONTACTs Material Data Management haben Abteilungen und Bereiche jetzt direkten Zugriff auf die im Labor qualifizierten und freigegebenen Werkstoffe: Die Konstruktion kann so bei der Werkstoffauswahl für ein Bauteil unterschiedliche stoffliche Eigenschaften abwägen, während der Einkauf Faktoren wie Verfügbarkeit und Preise prüft. Die Simulation berechnet, ob ausgewählte Werkstoffe die Produktanforderungen hinsichtlich Elastizität oder sonstiger Merkmale erfüllen, und die Qualitätssicherung bewertet die Werkstoffe bezüglich Nachhaltigkeit und Compliance. Kurzum: Der unternehmensweite Zugriff auf konsistente Werkstoffdaten sorgt für eine reibungslose und hoch effiziente Zusammenarbeit im Team.
Mit CONTACTs Material Data Management haben Abteilungen und Bereiche jetzt direkten Zugriff auf die im Labor qualifizierten und freigegebenen Werkstoffe: Die Konstruktion kann so bei der Werkstoffauswahl für ein Bauteil unterschiedliche stoffliche Eigenschaften abwägen, während der Einkauf Faktoren wie Verfügbarkeit und Preise prüft. Die Simulation berechnet, ob ausgewählte Werkstoffe die Produktanforderungen hinsichtlich Elastizität oder sonstiger Merkmale erfüllen, und die Qualitätssicherung bewertet die Werkstoffe bezüglich Nachhaltigkeit und Compliance. Kurzum: Der unternehmensweite Zugriff auf konsistente Werkstoffdaten sorgt für eine reibungslose und hoch effiziente Zusammenarbeit im Team.
Schnell alternative Werkstoffe identifizieren
Angesichts gestörter Lieferketten, steigender Rohstoffpreise und wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen müssen Unternehmen heute schnell alternative Werkstoffe identifizieren können. CONTACT Materials Data Management erleichtert und beschleunigt die Suche deutlich: Mitarbeitende können gezielt nach Attributen wie Hersteller, Lieferant, Substanzen, Werkstoffeigenschaften oder nach Werkstoffklassen wie beispielsweise Metall oder Kunststoff filtern und passende Werkstoffe gezielt auswählen. Zudem beschleunigt die Möglichkeit, Werkstoffinformationen in beliebiger Breite und Tiefe abzubilden und umfassend zu klassifizieren, die Suche nach passenden alternativen Werkstoffen erheblich.
Schnell alternative Werkstoffe identifizieren
Angesichts gestörter Lieferketten, steigender Rohstoffpreise und wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen müssen Unternehmen heute schnell alternative Werkstoffe identifizieren können. CONTACT Materials Data Management erleichtert und beschleunigt die Suche deutlich: Mitarbeitende können gezielt nach Attributen wie Hersteller, Lieferant, Substanzen, Werkstoffeigenschaften oder nach Werkstoffklassen wie beispielsweise Metall oder Kunststoff filtern und passende Werkstoffe gezielt auswählen. Zudem beschleunigt die Möglichkeit, Werkstoffinformationen in beliebiger Breite und Tiefe abzubilden und umfassend zu klassifizieren, die Suche nach passenden alternativen Werkstoffen erheblich.
Angesichts gestörter Lieferketten, steigender Rohstoffpreise und wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen müssen Unternehmen heute schnell alternative Werkstoffe identifizieren können. CONTACT Materials Data Management erleichtert und beschleunigt die Suche deutlich: Mitarbeitende können gezielt nach Attributen wie Hersteller, Lieferant, Substanzen, Werkstoffeigenschaften oder nach Werkstoffklassen wie beispielsweise Metall oder Kunststoff filtern und passende Werkstoffe gezielt auswählen. Zudem beschleunigt die Möglichkeit, Werkstoffinformationen in beliebiger Breite und Tiefe abzubilden und umfassend zu klassifizieren, die Suche nach passenden alternativen Werkstoffen erheblich.
Nachhaltigkeit und Compliance sicherstellen
Eine integrierte Werkstoffverwaltung im Rahmen des Produktdatenmanagements ist für eine nachhaltige Entwicklung und die Produkt-Compliance unabdingbar. Auflagen wie Verpflichtungen zu Substanznachweisen und zur Deklaration verwendeter Werkstoffe können Unternehmen mit CONTACTs Material Data Management und Material Compliance mit geringem Aufwand erfüllen. Ebenso können Nachhaltigkeitsinformationen in den digitalen Produktakten umfassend abgebildet und für Zwecke wie Design for Environment (DfE) oder die Ausweisung von Ökobilanzen genutzt werden.
Nachhaltigkeit und Compliance sicherstellen
Eine integrierte Werkstoffverwaltung im Rahmen des Produktdatenmanagements ist für eine nachhaltige Entwicklung und die Produkt-Compliance unabdingbar. Auflagen wie Verpflichtungen zu Substanznachweisen und zur Deklaration verwendeter Werkstoffe können Unternehmen mit CONTACTs Material Data Management und Material Compliance mit geringem Aufwand erfüllen. Ebenso können Nachhaltigkeitsinformationen in den digitalen Produktakten umfassend abgebildet und für Zwecke wie Design for Environment (DfE) oder die Ausweisung von Ökobilanzen genutzt werden.
Eine integrierte Werkstoffverwaltung im Rahmen des Produktdatenmanagements ist für eine nachhaltige Entwicklung und die Produkt-Compliance unabdingbar. Auflagen wie Verpflichtungen zu Substanznachweisen und zur Deklaration verwendeter Werkstoffe können Unternehmen mit CONTACTs Material Data Management und Material Compliance mit geringem Aufwand erfüllen. Ebenso können Nachhaltigkeitsinformationen in den digitalen Produktakten umfassend abgebildet und für Zwecke wie Design for Environment (DfE) oder die Ausweisung von Ökobilanzen genutzt werden.
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