Pressemeldung – 9. September 2022
Aus CONTACT-Tochter FCMS wird CAIQ GmbH
Mit der Umbenennung schärft die Tochterfirma der CONTACT Gruppe ihr Profil als unabhängiger Spezialist für die virtuelle Produktentwicklung. Die Kunden profitieren dabei von einem umfassenden Beratungs- und Software-Angebot.
Seit dem 1. September 2022 firmiert die Fast Concept Modelling & Simulation GmbH (FCMS) unter dem neuen Namen CAIQ GmbH. Bereits 2020 hat CONTACT Software die Kompetenzen des Simulationsexperten ISKO engineers unter dem Dach seines Tochterunternehmens FCMS gebündelt und seitdem das Beratungs- und Softwareportfolio stetig erweitert.
Mit der neuen Marke CAIQ – Computer Aided Creativity unterstreicht das Unternehmen seine Position als unabhängiger Spezialist auf dem Feld der virtuellen Produktentwicklung. „Unser Fokus liegt auf dem Einsatz modernster Technologien, die wir in die digitalen Entwicklungsprozesse unserer Kunden einbetten, um messbare Mehrwerte zu erzielen“, so Michael Krause, Geschäftsführer bei CAIQ. Die Kunden profitieren dabei von der langjährigen Expertise im Engineering und der Produktauslegung.
„Mit unserem Anwendungs- und Prozess-Know-how unterstützen wir Unternehmen optimal und herstellerunabhängig beim Einsatz unterschiedlicher CAx-Systeme“, so Krause weiter. CAIQ kombiniert Beratungsleistungen zur Verbesserung von Entwicklungsprozessen und -methoden mit eigenen Software-Tools für die Umsetzung und schlägt so Brücken zwischen Konstruktion (CAD) und Simulation (CAE). Die Verbindung von parametrischen CAD-Modellen mit dem Fast Concept Modeller (FCM) und der Simulationsmanagement-Plattform SIMWORX reduziert Zeitaufwände und Kosten bei der Entwicklung komplexer Strukturteile um bis zu 60 Prozent.
Der FCM ermöglicht eine schnelle und zielgerichtete funktionale Absicherung von Produktmodellen entlang der gesamten Entwicklungsphase. SIMWORX ergänzt CONTACTs Low-Code-Plattform CONTACT Elements um einen wichtigen Baustein für das Simulationsdaten- und Prozessmanagement, wobei Unternehmen beliebige Simulationswerkzeuge anbinden können. „Wir wollen die Produktentstehung auf das nächste Level heben und den Ingenieurinnen und Ingenieuren die Möglichkeiten geben, maximale Effizienz aus ihrer Entwicklungsumgebung herauszuholen“, betont Krause.
Die Fachleute begleiten ihre Kunden von der frühen Phase bis in die Serie und den laufenden Betrieb. CONTACT Elements dient dabei als zentrale Integrationsplattform, um alle Daten aus der Produktentwicklung abzulegen und mit Hilfe nummerischer Verfahren oder Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) auszuwerten. Betriebsdaten aus dem Feld werden anhand des Digitalen Zwillings in CONTACTs IoT-Plattform erfasst, analysiert und im Sinne des Closed-Loop-Engineerings für die Entwicklung der nächsten Produktgeneration genutzt.
CAIQ arbeitet bei einigen Kunden- und Forschungsprojekten eng mit CONTACT zusammen, zum Beispiel beim Verbundprojekt WIND IO. Hierbei soll anhand der digitalen Analyse von Betriebsdaten die Effizienz von Windparks erhöht werden.
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