Es gibt Events – und es gibt die CONTACT Open World. Mit Themen rund um PLM, IoT, Cloud und KI traf die zweitägige Veranstaltung den Puls des digitalen Wandels. 700 Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt kamen unter dem Motto Fast Forward Digital Transformation zusammen, um die Industrie von morgen zu gestalten.
„Die See ist rauer geworden“, betonte Maximilian Zachries, Geschäftsführer und ältester Sohn von Firmengründer Karl Heinz Zachries in seiner Auftakt-Keynote. Als Norddeutscher kenne er sich mit unbeständigem Wetter aus und wisse, dass es bei starkem Gegenwind auf einen klaren Kurs und die richtige Strategie ankomme, um neue Ziele zu erreichen. Für Unternehmen sei es jetzt entscheidend, mehr und schneller zu digitalisieren. Nur so können sie sich in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten sowie technologischer Disruptionen krisenfest aufstellen und wettbewerbsfähig bleiben.
Daten spielten dabei die Schlüsselrolle, so Zachries weiter. Mit der Elements Plattform biete CONTACT Software die ideale Basis, saubere Daten bereitzustellen und digitale End-to-End-Prozesse zu realisieren. Besonders der Einsatz von KI in industriellen Anwendungen eröffne beeindruckende Möglichkeiten, führte Zachries weiter aus. Hier gehe CONTACT im Engineering bereits in drei Feldern voran: Bei der Informationssuche mit Hilfe von Large-Language-Modellen, der Erzeugung von Strukturen durch generative KI und bei der Verbindung von Geometric Deep Learning und 3D CAD.
Eine zentrale Plattform für Innovation und Nachhaltigkeit
Chief Product Officer Frank Patz-Brockmann griff den digitalen roten Faden in seinem Vortrag auf und zeigte, wie CONTACT mit seiner Elements Plattform eine KI-Infrastruktur bereitstellt, um innovative Anwendungsfälle wie zum Beispiel die schnelle Vorhersage von Simulationsergebnissen zu unterstützen. Das wachsende KI-Team arbeite intensiv daran, die Plattform systematisch um KI-basierte Anwendungen zu erweitern, erläuterte Patz-Brockmann.
Neben der KI-Integration präsentierte er Neuerungen „unter der Haube“ des aktuellen Releases, zu denen neben dem Support für Azure SQL und Azure Blob Storage auch eine verbesserte Benutzerführung gehört. Darüber hinaus stellt CONTACT Elements immer mehr Bausteine für einen nachhaltigen Produktlebenszyklus bereit. Anwendungen zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Produkten, ein umfangreiches Materialdaten-Management sowie die nahtlose Integration von Lieferantendaten helfen Unternehmen dabei, Produkte und Prozesse umweltgerechter zu gestalten.
Der Ausblick auf Elements 16 gab einen Vorgeschmack auf die Leistungsfähigkeit der neuen Version, die 2025 erscheint: Eine sechsmal schnellere Performance, dreimal effizientere Speichernutzung sowie eine Optimierung für Cloud und Web UI.
Die Highlights der PLM- und IoT-Roadmap
In insgesamt fünf Roadmap-Sessions stellten die Expertinnen in München aktuelle Erweiterungen sowie zukünftige Innovationen in der Technologie-Plattform vor. Unter anderem für CONTACT Elements for IoT, das auf den schnellen und reibungslosen Einsatz von IIoT-Anwendungen für die intelligente Fabrik und smarte Services ausgelegt ist. Die No/Low Code-Plattform erfüllt jetzt auch alle Anforderungen an ein vollwertiges Energiemanagement-System und ist BAFA-zertifiziert. Unternehmen können so bis zu 40 Prozent der Kosten fördern lassen. Zu den weiteren Highlights von CONTACTs IoT-Plattform gehört auch eine neue Funktion, mit der sich Daten aus dem Service oder Betrieb zentral erfassen und thematisch bündeln lassen. Diese sogenannten Insights verbessern den Kundenservice und liefern der Produktentwicklung gleichzeitig wertvolle Erkenntnisse.
Auf der Roadmap stehen darüber hinaus Funktionen, um Produktionsprozesse flexibel umzuplanen. So können Unternehmen schneller auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. Zudem machen neue IoT-Anwendungen die Planung und die Vorbereitung von Service-Einsätzen deutlich effizienter.
Die Highlights der PLM- und IoT-Roadmap
In insgesamt fünf Roadmap-Sessions stellten die Expertinnen in München aktuelle Erweiterungen sowie zukünftige Innovationen in der Technologie-Plattform vor. Unter anderem für CONTACT Elements for IoT, das auf den schnellen und reibungslosen Einsatz von IIoT-Anwendungen für die intelligente Fabrik und smarte Services ausgelegt ist. Die No/Low Code-Plattform erfüllt jetzt auch alle Anforderungen an ein vollwertiges Energiemanagement-System und ist BAFA-zertifiziert. Unternehmen können so bis zu 40 Prozent der Kosten fördern lassen. Zu den weiteren Highlights von CONTACTs IoT-Plattform gehört auch eine neue Funktion, mit der sich Daten aus dem Service oder Betrieb zentral erfassen und thematisch bündeln lassen. Diese sogenannten Insights verbessern den Kundenservice und liefern der Produktentwicklung gleichzeitig wertvolle Erkenntnisse.
Auf der Roadmap stehen darüber hinaus Funktionen, um Produktionsprozesse flexibel umzuplanen. So können Unternehmen schneller auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. Zudem machen neue IoT-Anwendungen die Planung und die Vorbereitung von Service-Einsätzen deutlich effizienter.
Die Highlights der PLM- und IoT-Roadmap
In insgesamt fünf Roadmap-Sessions stellten die Expertinnen in München aktuelle Erweiterungen sowie zukünftige Innovationen in der Technologie-Plattform vor. Unter anderem für CONTACT Elements for IoT, das auf den schnellen und reibungslosen Einsatz von IIoT-Anwendungen für die intelligente Fabrik und smarte Services ausgelegt ist. Die No/Low Code-Plattform erfüllt jetzt auch alle Anforderungen an ein vollwertiges Energiemanagement-System und ist BAFA-zertifiziert. Unternehmen können so bis zu 40 Prozent der Kosten fördern lassen. Zu den weiteren Highlights von CONTACTs IoT-Plattform gehört auch eine neue Funktion, mit der sich Daten aus dem Service oder Betrieb zentral erfassen und thematisch bündeln lassen. Diese sogenannten Insights verbessern den Kundenservice und liefern der Produktentwicklung gleichzeitig wertvolle Erkenntnisse.
Auf der Roadmap stehen darüber hinaus Funktionen, um Produktionsprozesse flexibel umzuplanen. So können Unternehmen schneller auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. Zudem machen neue IoT-Anwendungen die Planung und die Vorbereitung von Service-Einsätzen deutlich effizienter.
CONTACTs Projektmanagement-Software Project Office punktet jetzt mit gesteigerter Performance bei komplexen Projekten sowie einer besseren Usability, die auch Gelegenheitsnutzer*innen ideal bei ihrer Arbeit unterstützt. Für CIM Database PLM steht unter vielen Neuheiten auch ein umfassend überarbeitetes Engineering Change Management auf dem Programm. Und die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung CIM Database Cloud macht produktives Arbeiten jetzt noch einfacher: Die Microsoft Office for Web-Integration ermöglicht es, Office-Dokumente direkt im Cloud-Client zu erstellen, zu bearbeiten und zu teilen.
CONTACTs Projektmanagement-Software Project Office punktet jetzt mit gesteigerter Performance bei komplexen Projekten sowie einer besseren Usability, die auch Gelegenheitsnutzer*innen ideal bei ihrer Arbeit unterstützt. Für CIM Database PLM steht unter vielen Neuheiten auch ein umfassend überarbeitetes Engineering Change Management auf dem Programm. Und die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung CIM Database Cloud macht produktives Arbeiten jetzt noch einfacher: Die Microsoft Office for Web-Integration ermöglicht es, Office-Dokumente direkt im Cloud-Client zu erstellen, zu bearbeiten und zu teilen.
CONTACTs Projektmanagement-Software Project Office punktet jetzt mit gesteigerter Performance bei komplexen Projekten sowie einer besseren Usability, die auch Gelegenheitsnutzer*innen ideal bei ihrer Arbeit unterstützt. Für CIM Database PLM steht unter vielen Neuheiten auch ein umfassend überarbeitetes Engineering Change Management auf dem Programm. Und die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung CIM Database Cloud macht produktives Arbeiten jetzt noch einfacher: Die Microsoft Office for Web-Integration ermöglicht es, Office-Dokumente direkt im Cloud-Client zu erstellen, zu bearbeiten und zu teilen.
Flexibel, skalierbar und sicher: CONTACTs Cloud-Angebot für jeden Bedarf
Die Cloud im industriellen Umfeld gewinnt auch in Deutschland immer mehr an Fahrt. CONTACT adressiert die wachsende Nachfrage mit seinem umfangreichen Cloud-Angebot. Unternehmen haben die Wahl, wie sie ihre Anwendungen für das Product Lifecycle Management betreiben wollen: Mit CIM Database Cloud als vorkonfigurierte ready-to-run SaaS-Lösung, als Platform-as-a-Service-Option (PaaS), als reine On-Premises-Installation oder als hybrides Modell. Das Besondere dabei: Kunden können die Betriebsart jederzeit wechseln.
Die SaaS-Lösung wird bei Amazon Web Services (AWS) in Frankfurt gehostet und ist sofort nach der Lizensierung einsatzbereit. Das Customer Success Management bei CONTACT unterstützt die Kunden beim Onboarding.
Flexibel, skalierbar und sicher: CONTACTs Cloud-Angebot für jeden Bedarf
Die Cloud im industriellen Umfeld gewinnt auch in Deutschland immer mehr an Fahrt. CONTACT adressiert die wachsende Nachfrage mit seinem umfangreichen Cloud-Angebot. Unternehmen haben die Wahl, wie sie ihre Anwendungen für das Product Lifecycle Management betreiben wollen: Mit CIM Database Cloud als vorkonfigurierte ready-to-run SaaS-Lösung, als Platform-as-a-Service-Option (PaaS), als reine On-Premises-Installation oder als hybrides Modell. Das Besondere dabei: Kunden können die Betriebsart jederzeit wechseln.
Die SaaS-Lösung wird bei Amazon Web Services (AWS) in Frankfurt gehostet und ist sofort nach der Lizensierung einsatzbereit. Das Customer Success Management bei CONTACT unterstützt die Kunden beim Onboarding.
Flexibel, skalierbar und sicher: CONTACTs Cloud-Angebot für jeden Bedarf
Die Cloud im industriellen Umfeld gewinnt auch in Deutschland immer mehr an Fahrt. CONTACT adressiert die wachsende Nachfrage mit seinem umfangreichen Cloud-Angebot. Unternehmen haben die Wahl, wie sie ihre Anwendungen für das Product Lifecycle Management betreiben wollen: Mit CIM Database Cloud als vorkonfigurierte ready-to-run SaaS-Lösung, als Platform-as-a-Service-Option (PaaS), als reine On-Premises-Installation oder als hybrides Modell. Das Besondere dabei: Kunden können die Betriebsart jederzeit wechseln.
Die SaaS-Lösung wird bei Amazon Web Services (AWS) in Frankfurt gehostet und ist sofort nach der Lizensierung einsatzbereit. Das Customer Success Management bei CONTACT unterstützt die Kunden beim Onboarding.
Das PaaS-Angebot richtet sich an Kunden, die ihre Installationen – abgesehen von der Infrastruktur – eigenständig verwalten wollen und an Partnerunternehmen, die auf der Plattform eigene Lösungen entwickeln. Es bietet alle Werkzeuge, Methoden und Best Practices für einen modernen DevOps-Prozess. CONTACT übernimmt wenn gewünscht für die Implementierungen auch das Applikationsmanagement. Dessen ungeachtet ist der Support von On-Premises noch für mindestens zehn Jahre weiterhin gewährleistet.
Das PaaS-Angebot richtet sich an Kunden, die ihre Installationen – abgesehen von der Infrastruktur – eigenständig verwalten wollen und an Partnerunternehmen, die auf der Plattform eigene Lösungen entwickeln. Es bietet alle Werkzeuge, Methoden und Best Practices für einen modernen DevOps-Prozess. CONTACT übernimmt wenn gewünscht für die Implementierungen auch das Applikationsmanagement. Dessen ungeachtet ist der Support von On-Premises noch für mindestens zehn Jahre weiterhin gewährleistet.
Das PaaS-Angebot richtet sich an Kunden, die ihre Installationen – abgesehen von der Infrastruktur – eigenständig verwalten wollen und an Partnerunternehmen, die auf der Plattform eigene Lösungen entwickeln. Es bietet alle Werkzeuge, Methoden und Best Practices für einen modernen DevOps-Prozess. CONTACT übernimmt wenn gewünscht für die Implementierungen auch das Applikationsmanagement. Dessen ungeachtet ist der Support von On-Premises noch für mindestens zehn Jahre weiterhin gewährleistet.
Dem Fachkräftemangel begegnen
Für Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignete Fachkräfte zu finden. Welche Wege hier im Zeitalter der Digitalisierung zum Erfolg führen können, diskutierte CONTACT mit Experten aus Wissenschaft und Industrie. KI sei zwar ein mächtiges Werkzeug, könne den Mangel an Ingenieur*innen aber nicht auffangen, stellte Udo Lange von CapGemini klar. Prof. Dr.-Ing. Rainer Stark von der TU Berlin betonte, dass Unternehmen sich mehr engagieren müssen als früher, um Mitarbeiter*innen zu gewinnen. Sigmar Haasis von HaasisDEC sah einen guten Weg darin, die Stärken junger Menschen mit der Erfahrung der Älteren zu verbinden. Gleichzeitig sei Mut gefragt. Dass es nicht der Mangel an Mut sei, sondern der Mangel an Motivation, entgegnete Alexander Stamm von MANN + HUMMEL. Anderswo seien die Menschen hungriger. „Unternehmen müssen ihre Komfortzone verlassen – dafür sind aber klare Zielbilder nötig“, betonte abschließend Patrick Müller, Director Innovation Strategy bei CONTACT.
Die Potenziale von KI im Engineering heben
Dass KI nicht zu Massenentlassungen führen werde, sondern die Menschen in Form von Assistenzsystemen von Routinetätigkeiten entlaste und ihnen damit mehr Raum für gibt Aufgaben gebe, war eine der Kernaussagen von Chief Data Scientist Dr. Udo Göbel. In seinem Panel stellte er CONTACTs KI-Strategie vor und unterstrich dabei die große Herausforderung der Unternehmen, passende Use Case zu definieren, geeigneten Modelle zu trainieren und die benötigten Daten bereitzustellen. Über 90 Prozent aller geplanten KI-Projekte scheitern an fehlenden Daten, so Göbel. Deshalb sei Teil der KI-Strategie von CONTACT, so viele Daten wie möglich für die KI verfügbar zu machen. Außerdem hob er insbesondere die sichere Datenverarbeitung innerhalb der Kundeninfrastruktur und eine hohe Data Governance als zentrale Aspekte der Strategie hervor. PLM-Systeme mit tiefer Integrationsfähigkeit wie CIM Database seien entscheidend, um KI-gestützte Assistenzsysteme nutzenbringend einzusetzen. Mit der Ähnlichkeitssuche für CAD-Modelle und der Global Search für Suchanfragen in natürlicher Sprache stellte Göbel Beispiele von CONTACTs KI-Anwendungen in der Elements Plattform vor.
Die Potenziale von KI im Engineering heben
Dass KI nicht zu Massenentlassungen führen werde, sondern die Menschen in Form von Assistenzsystemen von Routinetätigkeiten entlaste und ihnen damit mehr Raum für gibt Aufgaben gebe, war eine der Kernaussagen von Chief Data Scientist Dr. Udo Göbel. In seinem Panel stellte er CONTACTs KI-Strategie vor und unterstrich dabei die große Herausforderung der Unternehmen, passende Use Case zu definieren, geeigneten Modelle zu trainieren und die benötigten Daten bereitzustellen. Über 90 Prozent aller geplanten KI-Projekte scheitern an fehlenden Daten, so Göbel. Deshalb sei Teil der KI-Strategie von CONTACT, so viele Daten wie möglich für die KI verfügbar zu machen. Außerdem hob er insbesondere die sichere Datenverarbeitung innerhalb der Kundeninfrastruktur und eine hohe Data Governance als zentrale Aspekte der Strategie hervor. PLM-Systeme mit tiefer Integrationsfähigkeit wie CIM Database seien entscheidend, um KI-gestützte Assistenzsysteme nutzenbringend einzusetzen. Mit der Ähnlichkeitssuche für CAD-Modelle und der Global Search für Suchanfragen in natürlicher Sprache stellte Göbel Beispiele von CONTACTs KI-Anwendungen in der Elements Plattform vor.
Die Potenziale von KI im Engineering heben
Dass KI nicht zu Massenentlassungen führen werde, sondern die Menschen in Form von Assistenzsystemen von Routinetätigkeiten entlaste und ihnen damit mehr Raum für gibt Aufgaben gebe, war eine der Kernaussagen von Chief Data Scientist Dr. Udo Göbel. In seinem Panel stellte er CONTACTs KI-Strategie vor und unterstrich dabei die große Herausforderung der Unternehmen, passende Use Case zu definieren, geeigneten Modelle zu trainieren und die benötigten Daten bereitzustellen. Über 90 Prozent aller geplanten KI-Projekte scheitern an fehlenden Daten, so Göbel. Deshalb sei Teil der KI-Strategie von CONTACT, so viele Daten wie möglich für die KI verfügbar zu machen. Außerdem hob er insbesondere die sichere Datenverarbeitung innerhalb der Kundeninfrastruktur und eine hohe Data Governance als zentrale Aspekte der Strategie hervor. PLM-Systeme mit tiefer Integrationsfähigkeit wie CIM Database seien entscheidend, um KI-gestützte Assistenzsysteme nutzenbringend einzusetzen. Mit der Ähnlichkeitssuche für CAD-Modelle und der Global Search für Suchanfragen in natürlicher Sprache stellte Göbel Beispiele von CONTACTs KI-Anwendungen in der Elements Plattform vor.
Durchgängige Datenquelle für die globale Kollaboration
Die Open World steht für praxisnahe Vorträge, in denen zahlreiche Kunden exklusive Einblicke in ihre Digitalisierungsprojekte geben. Den Auftakt machte in diesem Jahr die PIA Automation Holding, ein führender Anbieter von Produktionssystemen für eMobility, Industrie- und Konsumgüter sowie Healthcare. PIA vereint die Aktivitäten von vier früher eigenständigen Automatisierungsspezialisten aus den USA, Deutschland, Österreich und China. Co-CEO Thomas Ernst zeigte in seiner Keynote anschaulich, wie das Unternehmen CIM Database erfolgreich als einheitliche Datenquelle implementiert. Obwohl das Projekt noch nicht vollständig abgeschlossen ist, profitiert die Zusammenarbeit der verteilten Standorte bei Kundenprojekten bereits heute deutlich. Sein eindrücklicher Appell an das Publikum zum Thema digitale Transformation: „Don’t wait, others just do it!“
Durchgängige Datenquelle für die globale Kollaboration
Die Open World steht für praxisnahe Vorträge, in denen zahlreiche Kunden exklusive Einblicke in ihre Digitalisierungsprojekte geben. Den Auftakt machte in diesem Jahr die PIA Automation Holding, ein führender Anbieter von Produktionssystemen für eMobility, Industrie- und Konsumgüter sowie Healthcare. PIA vereint die Aktivitäten von vier früher eigenständigen Automatisierungsspezialisten aus den USA, Deutschland, Österreich und China. Co-CEO Thomas Ernst zeigte in seiner Keynote anschaulich, wie das Unternehmen CIM Database erfolgreich als einheitliche Datenquelle implementiert. Obwohl das Projekt noch nicht vollständig abgeschlossen ist, profitiert die Zusammenarbeit der verteilten Standorte bei Kundenprojekten bereits heute deutlich. Sein eindrücklicher Appell an das Publikum zum Thema digitale Transformation: „Don’t wait, others just do it!“
Durchgängige Datenquelle für die globale Kollaboration
Die Open World steht für praxisnahe Vorträge, in denen zahlreiche Kunden exklusive Einblicke in ihre Digitalisierungsprojekte geben. Den Auftakt machte in diesem Jahr die PIA Automation Holding, ein führender Anbieter von Produktionssystemen für eMobility, Industrie- und Konsumgüter sowie Healthcare. PIA vereint die Aktivitäten von vier früher eigenständigen Automatisierungsspezialisten aus den USA, Deutschland, Österreich und China. Co-CEO Thomas Ernst zeigte in seiner Keynote anschaulich, wie das Unternehmen CIM Database erfolgreich als einheitliche Datenquelle implementiert. Obwohl das Projekt noch nicht vollständig abgeschlossen ist, profitiert die Zusammenarbeit der verteilten Standorte bei Kundenprojekten bereits heute deutlich. Sein eindrücklicher Appell an das Publikum zum Thema digitale Transformation: „Don’t wait, others just do it!“
Schneller bessere Produkte entwickeln
Wie sich die Produktentwicklung beschleunigen lässt, das zeigten namhafte Kunden aus der Automobilindustrie anhand ihrer Projekte im Panel „Fast Forward Product Engineering“. Auch hier wurde die prägende Rolle von KI deutlich, die zum Beispiel die Suche nach ähnlichen CAD-Bauteilen im PLM-System massiv verkürzt.
Automobilzulieferer Kiekert hat das SharePoint-basierte Issue Management durch das Projektmanagement von CONTACT abgelöst und einen Stage Gate Prozess eingeführt. Dadurch ist es heute wesentlich einfacher, den Reifegrad von Kundenprojekten nachzuverfolgen.
Woco Industrietechnik hat das Anforderungsmanagement A-SPICE-konform in CIM Database integriert. Sämtliche Anforderungen sind im PLM-System zusammengeführt und mit der Systemarchitektur verknüpft.
Audi hat mit Unterstützung von CONTACT-Tochter CAIQ seine Simulationsprozesskette optimiert und kann so Werkzeuge bereits bestellen, bevor alle realen Prototypen getestet wurden.
Schneller bessere Produkte entwickeln
Wie sich die Produktentwicklung beschleunigen lässt, das zeigten namhafte Kunden aus der Automobilindustrie anhand ihrer Projekte im Panel „Fast Forward Product Engineering“. Auch hier wurde die prägende Rolle von KI deutlich, die zum Beispiel die Suche nach ähnlichen CAD-Bauteilen im PLM-System massiv verkürzt.
Automobilzulieferer Kiekert hat das SharePoint-basierte Issue Management durch das Projektmanagement von CONTACT abgelöst und einen Stage Gate Prozess eingeführt. Dadurch ist es heute wesentlich einfacher, den Reifegrad von Kundenprojekten nachzuverfolgen.
Woco Industrietechnik hat das Anforderungsmanagement A-SPICE-konform in CIM Database integriert. Sämtliche Anforderungen sind im PLM-System zusammengeführt und mit der Systemarchitektur verknüpft.
Audi hat mit Unterstützung von CONTACT-Tochter CAIQ seine Simulationsprozesskette optimiert und kann so Werkzeuge bereits bestellen, bevor alle realen Prototypen getestet wurden.
Schneller bessere Produkte entwickeln
Wie sich die Produktentwicklung beschleunigen lässt, das zeigten namhafte Kunden aus der Automobilindustrie anhand ihrer Projekte im Panel „Fast Forward Product Engineering“. Auch hier wurde die prägende Rolle von KI deutlich, die zum Beispiel die Suche nach ähnlichen CAD-Bauteilen im PLM-System massiv verkürzt.
Automobilzulieferer Kiekert hat das SharePoint-basierte Issue Management durch das Projektmanagement von CONTACT abgelöst und einen Stage Gate Prozess eingeführt. Dadurch ist es heute wesentlich einfacher, den Reifegrad von Kundenprojekten nachzuverfolgen.
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Best Practices der digitalen Transformation
PLM hat längst die Rolle des Backbones der digitalen Transformation und eines Werkzeugs für Führungsprozesse eingenommen. Die Kundenbeiträge im Panel „Best Practices der digitalen Transformation“ zeigten anschaulich, wie Unternehmen durch die Integration von PLM ihre internen Abläufe verbessern, die Digitalisierung vorantreiben und ihre Partner effizienter einbinden.
Der Spezialist für Konnektivitäts-Lösungen Huber+Suhner setzt CIM Database zusammen mit weiteren Unternehmensanwendungen ein und hat damit die Grundlage seiner umfangreichen Digitalisierung gelegt.
BASF Polyurethanes hat CIM Database mit dem Collaboration Portal von CONTACT ergänzt, um seinen Lieferanten Daten nahtlos bereitzustellen und Angebote von ihnen einholen zu können.
Verbindungstechnik-Hersteller Weidmüller Interface nutzt Universal Classification, um das Produktdaten-Management zu verbessern und unterschiedliche Kommunikationskanäle einfacher zu bespielen.
Best Practices der digitalen Transformation
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Best Practices der digitalen Transformation
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Verbindungstechnik-Hersteller Weidmüller Interface nutzt Universal Classification, um das Produktdaten-Management zu verbessern und unterschiedliche Kommunikationskanäle einfacher zu bespielen.
Weltweites Partnernetzwerk als Wachstumsmotor
Neu bei der diesjährigen Veranstaltung waren die „Guided Tours“ über die begleitende Ausstellung, beispielsweise zu Themen wie KI oder Nachhaltigkeit. Die 38 teilnehmenden Partner aus den USA, Europa, Indien, Südkorea, China, Japan, und Vietnam belegten eindrucksvoll, wie CONTACT sein globales Ökosystem konsequent ausbaut, um weiter zu wachsen und seine Kunden weltweit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
Künstlich Intelligenz und menschliche Intelligenz kombinieren
Die CONTACT Open World 2024 stand ganz im Zeichen der künstlichen Intelligenz und zeigte mehr als deutlich: KI ist kein Trend, sondern ein entscheidender Treiber der digitalen Transformation. Wie wichtig dabei die Balance zwischen technologischer Innovation, menschlicher Kreativität und Vernunft ist, zeigte die Keynote von Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, der die potenziellen Risiken eines „digitalen Orakels“ skizzierte.
Künstlich Intelligenz und menschliche Intelligenz kombinieren
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Künstlich Intelligenz und menschliche Intelligenz kombinieren
Die CONTACT Open World 2024 stand ganz im Zeichen der künstlichen Intelligenz und zeigte mehr als deutlich: KI ist kein Trend, sondern ein entscheidender Treiber der digitalen Transformation. Wie wichtig dabei die Balance zwischen technologischer Innovation, menschlicher Kreativität und Vernunft ist, zeigte die Keynote von Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, der die potenziellen Risiken eines „digitalen Orakels“ skizzierte.
Buchautorin und KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou Lyadini hielt ein eindrucksvolles Plädoyer für den Wert der menschlichen Intelligenz, denn ohne den Menschen sei die KI nutzlos. Drei Fähigkeiten brauche der Mensch, um sich in einer von KI geprägten Zukunft zu behaupten: Emotionale Intelligenz, Toleranz für Mehrdeutigkeit und analytisches Denken.
Ein klares Signal: Die Zukunft gehört denen, die KI klug nutzen – ohne dabei den menschlichen Faktor aus den Augen zu verlieren.
Buchautorin und KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou Lyadini hielt ein eindrucksvolles Plädoyer für den Wert der menschlichen Intelligenz, denn ohne den Menschen sei die KI nutzlos. Drei Fähigkeiten brauche der Mensch, um sich in einer von KI geprägten Zukunft zu behaupten: Emotionale Intelligenz, Toleranz für Mehrdeutigkeit und analytisches Denken.
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