Vom 14. bis 15. September fand die CONTACT Open World 2022 in Bremen statt. Unter dem Motto „Shape the sustainable future now!“ kamen mehr als 500 nationale und internationale Kunden, Partner und Mitarbeiter:innen zusammen, um sich über erfolgreiche Strategien und Technologien für einen nachhaltigen, digitalen Wandel zu informieren und auszutauschen.
Gelungener Generationswechsel
Maximilian Zachries, Geschäftsführer und ältester Sohn von Firmengründer Karl Heinz Zachries, eröffnete in diesem Jahr zum ersten Mal die CONTACT Open World. Nach einem herzlichen Dank an alle Teilnehmenden widmete er sich dem Motto der Veranstaltung. Klimawandel, Pandemie, Rezession, globale Konflikte und „Arbeiterlosigkeit“ würden Unternehmen heute vor große Herausforderungen stellen. Handlungsdruck herrsche vor allem beim Thema Nachhaltigkeit, das sich immer stärker mit der Digitalisierung der Industrie verschränke, so Zachries, und PLM sei hier ein wichtiger Stellhebel. Die digitale Transformation der Industrie setze durchgängige Informationsflüsse voraus, weshalb eine nahtlose Verknüpfung von Digital Thread und Digital Twin essenziell sei. CONTACT gewährleiste dies durch das Zusammenspiel seiner PLM- und IoT-Produkte, sagte Zachries. Ausgehend von diesem Closed-Loop-Ansatz wolle man mit Partnern einen Nachhaltigkeits-Monitor entwickeln, der Produkthersteller bei ihrer Arbeit noch besser unterstützt.
Internationales Wachstum
CONTACT führt seinen weltweiten Wachstumskurs erfolgreich fort. Auf der Open World stellten zahlreiche internationale Kunden ihre Digitalisierungsprojekte vor. Die norwegische Ulstein Group baut Schiffe für Expeditionen, für die Offshore-Industrie und viele weitere Bereiche. Sie managt mit CIM Database den Lebenszyklus von Tausenden von Schiffskomponenten. Der PLM-Einsatz sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu nachhaltigeren Produkten, wie Håkon Vestnes, Lead Naval Architect bei Ulstein, betonte. Marel mit Hauptsitz in Island ist ein globaler Lösungsanbieter für die Verarbeitung von Fisch, Fleisch und Geflügel. Das Unternehmen nutzt die Elements Plattform als Daten-Highway, der die Masterdaten der konfigurierbaren Anlagen und Ersatzteil-Informationen für Folgeprozesse bereitstellt. „Let's all cycle“ ist das Leitmotiv, unter dem die niederländische Firma Van Raam Spezialfahrräder für Menschen mit Handicaps entwickelt. Sie setzt CIM Database ein, um ihre variantenreichen Produkte effizienter zu handhaben. Beim indischen Automobilzulieferer Apollo Tyres ist CONTACTs PLM-Lösung neben ERP- und MES-System zentrales Element der neuen, globalen Entwicklungsumgebung.
Modulare Low-Code-Plattform
Die Elements Plattform bildet mit ihrer Komponenten-Architektur die Basis für alle CONTACT Produkte. Sie ermöglicht es, Anwendungs-Bausteine sehr schnell zu entwickeln und auszurollen. Für die Analysten von Gartner ist sie ein Beispiel für eine „Composable Architecture“, die es Unternehmen ermöglicht verschiedene Funktionsmodule flexibel zu einer maßgeschneiderten Lösung zu kombinieren. „CONTACTs Weg in die Cloud unterstreicht die Flexibilität und Skalierbarkeit dieser Architektur“, betonte auch Peter Bilello, CEO des Beratungsunternehmens CIMdata, auf der Open World.
CONTACT-Entwicklungsleiter Frank Patz-Brockmann stellte in seiner Keynote die Weiterentwicklungen der aktuellen Plattform-Version vor, wie zum Beispiel das Baselining, die gemeinsame Nutzung von Dashboard-Konfigurationen und UTC-Zeitstempel für konsistente Zeitdaten in globalen Deployments. Für das nächste Release sind Funktionen für eine nachhaltige Produktentwicklung sowie der Umstieg auf Python 3 geplant. Patz-Brockmann verdeutlichte, wie CONTACT Elements die Digitalisierung der gesamten Unternehmensorganisation unterstützt: Durch die modulare Architektur, das universelle Web UI und das Low-Code-Prinzip lassen sich ihre Komponenten je nach Bedarf kombinieren und anpassen. Hinzu kommt die Interoperabilität der Plattform, die nach dem Vorbild des Internets alle Dienste via HTTPS und REST-APIs bereitstellt und so voll Cloud-fähig ist.
Verschiedene Cloud-Modelle
André Guldi, Produktmanager Cloud, unterstrich, dass die Cloud-Nutzung für Unternehmen immer stärker zum „neuen Normal“ wird und zeigte, welche Cloud-Angebote CONTACT für seine Kunden bereitstellt. Das SaaS-Modell (Software as a Service) bietet einen vorkonfigurierten Funktionsumfang, der sofort eingesetzt und von CONTACT gemanagt wird. Das PaaS-Modell (Platform as a Service) ermöglicht Kunden, ihre Instanzen individuell auszulegen. Beide Betriebsmodelle nutzen die Infrastruktur von AWS, die bis 2025 zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben werden soll.
Manthey, im Motorsport und als Veredler von Porsche-Fahrzeugen sehr erfolgreich, ist einer der ersten SaaS-Kunden. Das Unternehmen hat sein PDM-System durch CIM Database in der Cloud abgelöst, um die Wertschöpfung von der Konstruktion, über den Service bis zur Lieferkette zu steigern. Die SaaS-Lösung laufe rund und stoße auf sehr gute Anwenderakzeptanz, sagte Mantheys Entwicklungsleiter Stefan Mages.
Verschiedene Cloud-Modelle
André Guldi, Produktmanager Cloud, unterstrich, dass die Cloud-Nutzung für Unternehmen immer stärker zum „neuen Normal“ wird und zeigte, welche Cloud-Angebote CONTACT für seine Kunden bereitstellt. Das SaaS-Modell (Software as a Service) bietet einen vorkonfigurierten Funktionsumfang, der sofort eingesetzt und von CONTACT gemanagt wird. Das PaaS-Modell (Platform as a Service) ermöglicht Kunden, ihre Instanzen individuell auszulegen. Beide Betriebsmodelle nutzen die Infrastruktur von AWS, die bis 2025 zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben werden soll.
Manthey, im Motorsport und als Veredler von Porsche-Fahrzeugen sehr erfolgreich, ist einer der ersten SaaS-Kunden. Das Unternehmen hat sein PDM-System durch CIM Database in der Cloud abgelöst, um die Wertschöpfung von der Konstruktion, über den Service bis zur Lieferkette zu steigern. Die SaaS-Lösung laufe rund und stoße auf sehr gute Anwenderakzeptanz, sagte Mantheys Entwicklungsleiter Stefan Mages.
Verschiedene Cloud-Modelle
André Guldi, Produktmanager Cloud, unterstrich, dass die Cloud-Nutzung für Unternehmen immer stärker zum „neuen Normal“ wird und zeigte, welche Cloud-Angebote CONTACT für seine Kunden bereitstellt. Das SaaS-Modell (Software as a Service) bietet einen vorkonfigurierten Funktionsumfang, der sofort eingesetzt und von CONTACT gemanagt wird. Das PaaS-Modell (Platform as a Service) ermöglicht Kunden, ihre Instanzen individuell auszulegen. Beide Betriebsmodelle nutzen die Infrastruktur von AWS, die bis 2025 zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben werden soll.
Manthey, im Motorsport und als Veredler von Porsche-Fahrzeugen sehr erfolgreich, ist einer der ersten SaaS-Kunden. Das Unternehmen hat sein PDM-System durch CIM Database in der Cloud abgelöst, um die Wertschöpfung von der Konstruktion, über den Service bis zur Lieferkette zu steigern. Die SaaS-Lösung laufe rund und stoße auf sehr gute Anwenderakzeptanz, sagte Mantheys Entwicklungsleiter Stefan Mages.
Nachhaltige Produkte entwickeln
Qualität und Compliance sind wesentliche Treiber für mehr Nachhaltigkeit, sagte Dr. Regine Wolters, Produktmanagerin PLM, bei der Vorstellung des neuen Elements-Baustein für das unternehmensweite Werkstoffdaten-Management. Integrierte Material-, Produkt- und Compliance-Daten sind für die Entwicklung nachhaltiger Produkte unerlässlich und würden mit Blick auf Re- und Upcycling immer wichtiger. Der Baustein wurde mit der Kiekert AG entwickelt, die CIM Database als zentrales System für die Materialinformationen einsetzt. Dazu führt der Spezialist für automobile Schließsysteme Material- und Simulationsdaten aus unterschiedlichen Quellen im PLM zusammen.
Nachhaltige Produkte entwickeln
Qualität und Compliance sind wesentliche Treiber für mehr Nachhaltigkeit, sagte Dr. Regine Wolters, Produktmanagerin PLM, bei der Vorstellung des neuen Elements-Baustein für das unternehmensweite Werkstoffdaten-Management. Integrierte Material-, Produkt- und Compliance-Daten sind für die Entwicklung nachhaltiger Produkte unerlässlich und würden mit Blick auf Re- und Upcycling immer wichtiger. Der Baustein wurde mit der Kiekert AG entwickelt, die CIM Database als zentrales System für die Materialinformationen einsetzt. Dazu führt der Spezialist für automobile Schließsysteme Material- und Simulationsdaten aus unterschiedlichen Quellen im PLM zusammen.
Nachhaltige Produkte entwickeln
Qualität und Compliance sind wesentliche Treiber für mehr Nachhaltigkeit, sagte Dr. Regine Wolters, Produktmanagerin PLM, bei der Vorstellung des neuen Elements-Baustein für das unternehmensweite Werkstoffdaten-Management. Integrierte Material-, Produkt- und Compliance-Daten sind für die Entwicklung nachhaltiger Produkte unerlässlich und würden mit Blick auf Re- und Upcycling immer wichtiger. Der Baustein wurde mit der Kiekert AG entwickelt, die CIM Database als zentrales System für die Materialinformationen einsetzt. Dazu führt der Spezialist für automobile Schließsysteme Material- und Simulationsdaten aus unterschiedlichen Quellen im PLM zusammen.
Bessere Zusammenarbeit
Datensilos in den verschiedenen Engineering-Disziplinen, Folgeprozessen und zwischen Unternehmen zu vermeiden, sei eine zentrale Anforderung, betonte auch Christian Muggeo, Leiter Engineering Transformation Team. Es gehe darum, unterschiedliche Kollaboration-Szenarien über den Digital Thread zu verbinden. So will zum Beispiel der Automobilzulieferer Mubea mit CIM Database die Simulationsdaten für seine hochbeanspruchbaren Federkomponenten im CAD-Kontext verwalten und Abstimmungsprozesse zwischen Konstruktion und CAE-Bereich automatisieren.
Udo Leischner, Produktmanager Project Office, stellte neue Funktionen von CONTACTs Projektmanagement-Lösung vor, die die Zusammenarbeit effizienter unterstützen. Projektteams können ihre Aufgaben jetzt per Drag & Drop verschieben, Verzögerungen eintragen, Aufgaben auf kritischen Pfaden visualisieren und Baselines in Gantt-Charts visuell vergleichen.
Produktionssteuerung in Echtzeit
Auf besonderes Interesse stieß die Keynote von Alexander Langer, Head of Project Management, und Thomas Binder, Head of Operations, von thyssenkrupp Dynamic Components. Der Hersteller von Nockenwellen und elektrischen Antriebskomponenten nutzt CIM Database als globales PLM-System und CONTACT Elements for IoT für das digitale Shopfloor-Management. Der gemeinsam für CPOS (Central Production Operating System) entwickelte Shopfloor Navigator liefert Echtzeit-KPIs aus der Fertigung. Er stellt Produktionsunterlagen bereit, erfasst den Status der Maschinen, die Gründe für Stillstand oder Ausschuss und unterstützt reibungslose Schichtübergaben (mehr dazu im Video). Demnächst will thyssenkrupp Dynamic Components auch seine Produktionsressourcen darüber planen. CPOS wird Ende 2022 an allen zehn Werken weltweit im Einsatz sein.
Mit Elements for IoT können Kunden Energie, Materialen und Ressourcen im laufenden Betrieb einsparen und ihre Fachkräfte von Routinetätigkeiten befreien. Automatisierte, datengetriebene Prozesse, mehr Standardisierung und die Fähigkeit der Fachbereiche, durch No- oder Low-Code unabhängiger von der IT zu agieren unterstütze Unternehmen dabei nachhaltiger zu wirtschaften, so Stefan Gregorzik, Manager Corporate Development.
Produktionssteuerung in Echtzeit
Auf besonderes Interesse stieß die Keynote von Alexander Langer, Head of Project Management, und Thomas Binder, Head of Operations, von thyssenkrupp Dynamic Components. Der Hersteller von Nockenwellen und elektrischen Antriebskomponenten nutzt CIM Database als globales PLM-System und CONTACT Elements for IoT für das digitale Shopfloor-Management. Der gemeinsam für CPOS (Central Production Operating System) entwickelte Shopfloor Navigator liefert Echtzeit-KPIs aus der Fertigung. Er stellt Produktionsunterlagen bereit, erfasst den Status der Maschinen, die Gründe für Stillstand oder Ausschuss und unterstützt reibungslose Schichtübergaben (mehr dazu im Video). Demnächst will thyssenkrupp Dynamic Components auch seine Produktionsressourcen darüber planen. CPOS wird Ende 2022 an allen zehn Werken weltweit im Einsatz sein.
Mit Elements for IoT können Kunden Energie, Materialen und Ressourcen im laufenden Betrieb einsparen und ihre Fachkräfte von Routinetätigkeiten befreien. Automatisierte, datengetriebene Prozesse, mehr Standardisierung und die Fähigkeit der Fachbereiche, durch No- oder Low-Code unabhängiger von der IT zu agieren unterstütze Unternehmen dabei nachhaltiger zu wirtschaften, so Stefan Gregorzik, Manager Corporate Development.
Produktionssteuerung in Echtzeit
Auf besonderes Interesse stieß die Keynote von Alexander Langer, Head of Project Management, und Thomas Binder, Head of Operations, von thyssenkrupp Dynamic Components. Der Hersteller von Nockenwellen und elektrischen Antriebskomponenten nutzt CIM Database als globales PLM-System und CONTACT Elements for IoT für das digitale Shopfloor-Management. Der gemeinsam für CPOS (Central Production Operating System) entwickelte Shopfloor Navigator liefert Echtzeit-KPIs aus der Fertigung. Er stellt Produktionsunterlagen bereit, erfasst den Status der Maschinen, die Gründe für Stillstand oder Ausschuss und unterstützt reibungslose Schichtübergaben (mehr dazu im Video). Demnächst will thyssenkrupp Dynamic Components auch seine Produktionsressourcen darüber planen. CPOS wird Ende 2022 an allen zehn Werken weltweit im Einsatz sein.
Mit Elements for IoT können Kunden Energie, Materialen und Ressourcen im laufenden Betrieb einsparen und ihre Fachkräfte von Routinetätigkeiten befreien. Automatisierte, datengetriebene Prozesse, mehr Standardisierung und die Fähigkeit der Fachbereiche, durch No- oder Low-Code unabhängiger von der IT zu agieren unterstütze Unternehmen dabei nachhaltiger zu wirtschaften, so Stefan Gregorzik, Manager Corporate Development.
Datengetriebene Mehrwertdienste
Smarte Services erhöhen die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen und bieten Herstellern einen immensen Wettbewerbsvorteil. Die Analyse von Betriebsdaten legt zum Beispiel den optimalen Wartungszeitpunkt fest oder löst automatisch Ersatzteilbestellungen aus. Auch hier arbeiten CONTACT und seine Kunden eng zusammen.
HBC-radiomatic, ein führender Hersteller von Funkfernsteuerungen, erfasst jetzt alle Kundenanfragen mit dem neuen Ticket-System aus denen Servicefälle generiert werden. Globale Partner legen diese direkt im HBC-Portal an und greifen darüber auch auf die erforderliche Dokumentation zu. Das hat die Durchlaufzeit im Service von fünf auf 1,5 Tage verkürzt.
Weidmüller nutzt Elements for IoT nicht nur für die Überwachung der eigenen Fertigung, sondern bietet sie mit Mehrwertdiensten auch Kunden an. Der Spezialist für industrielle Verbindungstechnik hat eine Cloud-basierte Machine-Learning-Pipeline in die Plattform integriert. Fachleute ohne KI-Expertise können damit Maschinendaten auswerten und Abweichungen vom Normalzustand frühzeitig erkennen. Über die Plattform werden dann Gegenmaßnahmen ausgelöst. Die Wartung nach Bedarf reduziert Aufwände um ca. 25 Prozent.
Datengetriebene Mehrwertdienste
Smarte Services erhöhen die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen und bieten Herstellern einen immensen Wettbewerbsvorteil. Die Analyse von Betriebsdaten legt zum Beispiel den optimalen Wartungszeitpunkt fest oder löst automatisch Ersatzteilbestellungen aus. Auch hier arbeiten CONTACT und seine Kunden eng zusammen.
HBC-radiomatic, ein führender Hersteller von Funkfernsteuerungen, erfasst jetzt alle Kundenanfragen mit dem neuen Ticket-System aus denen Servicefälle generiert werden. Globale Partner legen diese direkt im HBC-Portal an und greifen darüber auch auf die erforderliche Dokumentation zu. Das hat die Durchlaufzeit im Service von fünf auf 1,5 Tage verkürzt.
Weidmüller nutzt Elements for IoT nicht nur für die Überwachung der eigenen Fertigung, sondern bietet sie mit Mehrwertdiensten auch Kunden an. Der Spezialist für industrielle Verbindungstechnik hat eine Cloud-basierte Machine-Learning-Pipeline in die Plattform integriert. Fachleute ohne KI-Expertise können damit Maschinendaten auswerten und Abweichungen vom Normalzustand frühzeitig erkennen. Über die Plattform werden dann Gegenmaßnahmen ausgelöst. Die Wartung nach Bedarf reduziert Aufwände um ca. 25 Prozent.
Datengetriebene Mehrwertdienste
Smarte Services erhöhen die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen und bieten Herstellern einen immensen Wettbewerbsvorteil. Die Analyse von Betriebsdaten legt zum Beispiel den optimalen Wartungszeitpunkt fest oder löst automatisch Ersatzteilbestellungen aus. Auch hier arbeiten CONTACT und seine Kunden eng zusammen.
HBC-radiomatic, ein führender Hersteller von Funkfernsteuerungen, erfasst jetzt alle Kundenanfragen mit dem neuen Ticket-System aus denen Servicefälle generiert werden. Globale Partner legen diese direkt im HBC-Portal an und greifen darüber auch auf die erforderliche Dokumentation zu. Das hat die Durchlaufzeit im Service von fünf auf 1,5 Tage verkürzt.
Weidmüller nutzt Elements for IoT nicht nur für die Überwachung der eigenen Fertigung, sondern bietet sie mit Mehrwertdiensten auch Kunden an. Der Spezialist für industrielle Verbindungstechnik hat eine Cloud-basierte Machine-Learning-Pipeline in die Plattform integriert. Fachleute ohne KI-Expertise können damit Maschinendaten auswerten und Abweichungen vom Normalzustand frühzeitig erkennen. Über die Plattform werden dann Gegenmaßnahmen ausgelöst. Die Wartung nach Bedarf reduziert Aufwände um ca. 25 Prozent.
Nachhaltigkeit immer mitdenken
Auf normativer und strategischer Ebene ist das Thema Nachhaltigkeit in den Unternehmen gut verankert, wie die abschließende Keynote von Anne Seegrün und Dr. Kai Lindow vom Fraunhofer IPK verdeutlichte. Es hapere aber noch an der Umsetzung auf operationaler Ebene. Dazu müsse der Blick der Entwicklungsteams für die ökologischen Konsequenzen ihrer Entscheidungen geschärft werden - durch die Integration von Nachhaltigkeitsinformationen und Bewertungsmechanismen in ihre Design-Umgebung. Die Open World 2022 hat hierfür zahlreiche Lösungsansätze aufgezeigt.
Nachhaltigkeit immer mitdenken
Auf normativer und strategischer Ebene ist das Thema Nachhaltigkeit in den Unternehmen gut verankert, wie die abschließende Keynote von Anne Seegrün und Dr. Kai Lindow vom Fraunhofer IPK verdeutlichte. Es hapere aber noch an der Umsetzung auf operationaler Ebene. Dazu müsse der Blick der Entwicklungsteams für die ökologischen Konsequenzen ihrer Entscheidungen geschärft werden - durch die Integration von Nachhaltigkeitsinformationen und Bewertungsmechanismen in ihre Design-Umgebung. Die Open World 2022 hat hierfür zahlreiche Lösungsansätze aufgezeigt.
Nachhaltigkeit immer mitdenken
Auf normativer und strategischer Ebene ist das Thema Nachhaltigkeit in den Unternehmen gut verankert, wie die abschließende Keynote von Anne Seegrün und Dr. Kai Lindow vom Fraunhofer IPK verdeutlichte. Es hapere aber noch an der Umsetzung auf operationaler Ebene. Dazu müsse der Blick der Entwicklungsteams für die ökologischen Konsequenzen ihrer Entscheidungen geschärft werden - durch die Integration von Nachhaltigkeitsinformationen und Bewertungsmechanismen in ihre Design-Umgebung. Die Open World 2022 hat hierfür zahlreiche Lösungsansätze aufgezeigt.
Open World 2022
bis zum nächsten Mal!
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